Berlin Distillery Gin

Nach knapp zwei Wochen Pause bin in nun endlich mit einem weiteren Artikel zurück. Gut möglich, dass ich in anderen Zeiten eine zweiwöchige Pause für einen Besuch der Bundeshauptstadt genutzt hätte, denn ich muss gestehen, ich habe wirklich eine Schwäche für Berlin! – Das mag jetzt vielleicht ziemlich banal klingen, denn so mancher wird sich fragen, wer Berlin denn nicht gut findet (tatsächlich eine ganze Menge von Leuten), aber im Grunde will ich damit lediglich ausdrücken, dass mir die Stadt unter den großen deutschen Barszenestädten am besten gefällt. Das hat allerdings nur bedingt mit der Barszene zu tun, sondern vielmehr mit der Geschichte der Stadt, dem freiheitlichen Grundton Berlins, dem einzigartigen, multikulturellen (Gastronomie)Angebot der Stadt – und irgendwo dann natürlich doch auch mit den Möglichkeiten gehobener Trinkgenüsse, die die Stadt einem bietet. (zugesandte Testprodukte)*

Dabei habe ich selbst Berlin eigentlich erst relativ spät für mich entdeckt (ich war mit Mitte 20 erstmalig dort) und komme auch bis heute viel zu selten dazu, der Stadt einen Besuch abzustatten, obwohl natürlich auch in meinem Umfeld viele Freunde irgendwann dem Ruf in die Hauptstadt gefolgt sind. Entsprechend bin ich alles andere als ein Experte für die Stadt und weit entfernt davon, irgendwelche Entwicklungen frühzeitig mitzukriegen oder gar bewerten zu können, aber ich fühle mich einfach jedes Mal irgendwie wohl, wenn ich dort bin. Vielleicht erinnert mich Berlin auch manchmal ein wenig an meine Heimat, das Ruhrgebiet, aber letztlich ist es doch der einzigartige Charme der Hauptstadt, der mich immer wieder überzeugt.

Mindestens so überzeugt von Berlin ist ganz offensichtlich auch Jan Kreutz, der Gründer der Berlin Distillery in Berlin Zehlendorf, die seit Anfang des Jahres den Vertrieb aufgenommen hat. Tatsächlich spielt die Berlin Distillery von Anfang an die volle, regionale Karte und setzt bei den Rohstoffen für ihre Produkte, dem Design der Flaschen und nicht zuletzt dem Produktionsort selbst voll auf Berlin und seine Umgebung. Doch dazu gleich mehr. Zuallererst sei einmal erwähnt, dass es hier um einen neuen Gin-Hersteller geht – ja, richtig gelesen: ein weiterer, neuer Gin-Hersteller. Natürlich gehört eine gehörige Portion Mut und Überzeugung dazu, sich im Jahr 2020 ins Haifischbecken der Wacholderschnapsverkäufer zu stürzen (und damit meine ich gar nicht die Corona-Krise, die die Situation sicherlich zusätzlich alles andere als einfacher macht), denn einen Überblick über die Flut an Gin-Neuerscheinungen behalten zu wollen, habe ich längst aufgegeben. Dennoch: Was ich hier heute vor mir stehen habe und sogleich auf seine Qualität hin untersuchen werde, verheißt doch, aus der breiten Masse herauszuragen.

Die Rahmendaten sind vielversprechend: Gebrannt auf einer einzigen, 40-Liter fassenden Kupferbrennblase, regionale Zutaten, von Berliner Künstlern designte Flaschen mit wunderbaren, durchscheinenden Etiketten – das klingt doch ganz nett. Überhaupt kann man sich von der Arbeit der Berlin Distillery auch selbst überzeugen, denn die Brennerei bietet neben Brennerei-Führungen auch eigene Gin-Brennkurse an (die nach der Krise sicherlich auch wieder anlaufen werden, es gibt aber sogar auch virtuelle Brennereiführungen).

Aber gut, jetzt habe ich hier etwas weiter ausgeholt, obwohl ich natürlich eigentlich die Gins in den Mittelpunkt stellen will (es sind nämlich gleich mehrere). Schauen wir uns diese also einmal etwas näher an.

Sie hören auf die vielversprechenden Namen BBQ Dry Gin, Berliner Nacht Gin sowie Sundown Gin und – als Special Edition – der Beelitzer Spargel Gin.

Den Anfang macht hier heute der Berliner Nacht Gin – einfach weil es wohl Berliner Nächte sein dürften, während derer der meiste Gin in der Stadt getrunken wird. Hier ist es die interessante Komposition aus Wacholder, Zitronen, Thai-Basilikum, Zitronengras und Kaffir-Limettenblättern, die den Berliner Nacht Gin charakterisieren. Es handelt sich übrigens um einen Dry Gin, der mit 45,2% in die Flaschen kommt.

Tasting Notes „Berliner Nacht Gin“:

Aroma: Eindeutig dominieren hier Zitrusaromen das Geschehen. Es zeigt sich zwar auch ein schöner Wacholder, aber es geht stark in Richtung Zitrone, Zitronengras und Limettenblätter. Tatsächlich zeigt sich in der Nase auch die würzige Note des Thai-Basilikums, nur um dann in eine erdige Richtung überzugehen. Zwischenzeitig vermeine ich fast, einen Hauch Plymouth im Glas schwebend wahrzunehmen, doch dann kommen mir Assoziationen von kandiertem Ingwer und das Pendel schlägt wieder zurück in Richtung Frische.

Geschmack: Auch am Gaumen sind es zunächst Zitronenschalen und Limettenblätter, die mir in den Sinn kommen. Aber auch Ingwer, Wacholder, kräutrige Noten und Assoziationen von grünen Äpfeln. Der Berliner Nacht Dry Gin ist schön ausgewogen und durchaus würzig dabei; gefällt mir sehr gut!

Abgang: mittellang, dabei doch recht kräftig mit Wacholder und wieder der frisch-würzigen Bittere von Zitronenschalen

Kommen wir zum nächsten Dry Gin in der Reihe, dem BBQ Dry Gin. Dieser sollte nicht etwa als Grillanzünder verwendet werden, sondern ist vielmehr ein besonders würziger Vertreter, der eben das Zeug hat, auch gegen kräftige Aromen zu bestehen – und selbst die ein oder andere BBQ-Note mitbringt. 13 Botanicals werden für diese Abfüllung verwendet, genannt werden sie nicht alle; wir erfahren aber von über Buchenholz geräuchertem Wacholder, Zitronenverbene, Urwaldpfeffer, Kardamon und getrockneten Tomaten. Na, das klingt doch mal innovativ und spannend! 45,4% vol. sind ebenfalls vielversprechend.

Tasting Notes „BBQ Dry Gin“:

Aroma: kräftig, würzig, ein leichter Rauch gesellt sich zum Wacholder, doch auch hier sucht man fruchtig-frische Noten keinesfalls vergebens: Limetten, Zitronen, Assoziationen von aufgeschnittener Ananas, tatsächlich süßliche Tomatennoten, dazu ein erdig-holziger Unterton. Letztlich fällt der BBQ Gin doch überraschend frisch aus.

Geschmack: Oh ja, hier ist Selbstbewusstsein im Glas! Eine sehr gelungene Zitrus-Wacholder-Balance gibt den Takt vor, in dem kräftige Gewürznoten (Urwaldpfeffer und Kardamom sind erkennbar) die Instrumente spielen. Wieder finde ich würzigen Rauch (aber sehr subtil), dazu eine fruchtig-säuerlich angehauchte Noten, die durch die Tomaten den Weg ins Destillat gefunden haben mag. Auch dieser Gin weiß mich zu überzeugen, meine Hochachtung!

Abgang: langanhaltend, würzig mit kandierten Zitrusschalen

Bei einem solchen Gin wollte ich sofort wissen, wie er sich in meinem Favoriten, dem Negroni schlägt. Denn ich traute diesem Gin zu, in einem Drink, in dem Gin nicht die gewohnte Hauptrolle spielt, sich durchaus prägend zu präsentieren. Und tatsächlich habe ich einfach den Ginanteil verdoppelt: 4 cl Gin, 2 cl Campari, 2 cl Wermut, das wars. Und ich bin hellauf erfreut: Würzig, frisch, knackig bitter und körperreich, ein wirklich toller Negroni!

Und da wäre noch der Sundown Gin. Hier taucht die Bezeichnung Dry Gin nicht auf, dafür aber der Fingerzeig „entspannt fruchtig“. Vermutlich bedient der Sundown Gin mit seinen elf Botanicals, zu denen u.a. Sanddornbeeren, Wacholderbeeren, Orangenzesten, Zitronenmelisse, Kardamon und Grapefruitzesten zählen, am ehesten das New Western-Segment. Mit 43,2% vol. fällt er auch etwas leichter aus.

Mit einem Fever Tree Dry Tonic bietet der Sundown Gin ein trocken-fruchtiges Gin & Tonic-Erlebnis

Tasting Notes „Sundown Gin“:

Aroma: Kein Zweifel, der Sundown Gin ist der fruchtige New Western-Vertreter in der Reihe, welcher die Grenzen des Gins am meisten ausreizt. Wacholder ist da, ja, aber er ist hier nicht wirklich der Protagonist. Stattdessen sind es vor allem warme Orangentöne, Grapefruit, Assoziationen von Beeren, auch Sanddorn kann ich finden. Ein leichter, kräutriger Unterbau überfordert hier zu keinem Zeitpunkt. Der Sundown Gin ist sicherlich für ein breites Publikum interessant und könnte auch Ginskeptiker überzeugen.

Geschmack: Doch überraschend würzig, aber nicht im Sinne der zuvor genannten Abfüllungen. Auch hier sind es fruchtig-frische Sommertöne, die über die Geschmacksknospen tänzeln: Orangen, Grapefruit und zitronig angehauchte Kräuternoten (die Melisse), erst dahinter zeigt sich etwas schüchtern der Wacholder.

Abgang: mittellang, fruchtig

Speziell zur Spargelsaison (und vorerst auch nur während dieser erhältlich) ist der Beelitzer Spargel Gin herausgebracht worden. Ja, richtig gehört, Spargel-Gin! Dass Spargel und Spirituosen, ja, sogar Spargel und Cocktails kein Widerspruch sein muss, habe ich selbst vor längerer Zeit mal an einem Rhum Agricole demonstriert, nun aber habe ich hier eine fertige Spirituose vor mir stehen, die auf Spargel setzt. Beelitz ist übrigens eine Stadt im Landkreis Potsdam-Mittelmark und wird auch als Spargelstadt ob ihrer tiefen Verwurzelung im Anbau der weißen Stangen bezeichnet. Sie gilt als Mittelpunkt des brandenburgischen Spargelanbaus. Und genau von dort kommt auch der Spargel, der neben Zitronenzesten, Wacholder und Estragon den Weg in den Beelitzer Spargel Gin der Berlin Distillery findet. Mit 43,5% vol. wird der Gin dann abgefüllt. Ich muss sagen, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!

Tasting Notes „Beelitzer Spargel“:

Aroma: Ok, das ist tatsächlich neu für mich – und überraschend! Denn tatsächlich ist hier mehr Spargel im Glas, als ich für möglich hielt. Bevor nun aber jemand einen Schreck bekommt: dieser Gin ist kein reines Spargeldestillat, aber man nimmt ihn eben doch sehr vordergründig war, den charakteristischen, feinen Duft weißen Spargels. Auch hier finde ich wieder aromatische Zitronenzesten, Wacholder etwas zurückhaltender und tatsächlich auch Estragon, welcher mit den Spargelnoten ganz wunderbar harmoniert. Dieser Gin ist fraglos anders, sein Aroma überzeugt mich jedoch angesichts seiner klaren Programmatik.

Geschmack: Der Spargel ist da, ja, aber hier nicht ganz so intensiv wie in der Nase. Vielmehr ist er gelungen eingebunden in ein zitronig-frisch-würziges Gesamtbild, in welchem auch die kräutrigen Noten des Estragons einmal mehr zur Geltung kommen. Wer einen unkonventionellen Gin sucht, sollte beim Beelitzer Spargel Gin zuschlagen, solange es ihn gibt.

Abgang: mittellang, doch recht trocken mit Zitrusfrische und Kräuterwürze

Was macht man mit einem Spargel Gin? Meine erste Assoziation war sofort die Erdbeere, nicht zuletzt weil in diesen Tagen überall Spargel- und Erdbeerstände an den Straßenrändern zu sehen sind. Also habe ich meinen Woodland Sprite Cocktail als Smash konzipiert, in welchem Erdbeeren und Spargelgin ein ausbalanciertes Duett tanzen. Für die passende Untermalung sorgt aromatischer, weißer Pfeffer, ein Hauch Salbei und etwas Angostura.

Rezept „Woodland Sprite“:

6 cl Berlin Distillery Beelitzer Spargel Gin
3 cl Zitronensaft
1,5 cl Zuckersirup
4 vollreife Erdbeeren
2 Dash Angostura Bitters
2 Blätter Salbei
4 weiße Pfefferkörner

Zubereitung: Zunächst Zuckersirup, Pfefferkörner, Salbei und Erdbeeren in einen Shaker geben und mit dem Barstößel zerdrücken (die Salbeiblätter dabei nicht völlig zerfetzen). Restliche Zutaten zugeben und mit Eiswürfeln kräftig schütteln (mind. 20 Sekunden). Schließlich alles doppelt durch ein Feinsieb ins vorgekühlte Glas abseihen.

Glas: Coupette

Garnitur: Salbeiblatt

Update vom 07.01.2021:

Inzwischen hat sich die Range der Gins aus der Berlin Distillery abermals erweitert. Aus diesem Grund möchte ich heute drei Gins noch einmal näher unter die Lupe nehmen, die allesamt äußerst vielversprechend klingen.

Zum einen wäre da ein Reserved Gin, der allerdings einen im Reserved Gin-Bereich eher ungewöhnlichen Weg geht und in einem Rumfass nachgereift wurde. Die Nachreifung erfolgte dabei für 100 Tage (das Fass enthielt zuvor Rum aus Trinidad). Mit ansprechenden 47,2% vol. kommt er schließlich in die Flasche.

Tasting Notes „Berlin Distillery Reserved Gin”:

Aroma: Tatsächlich erkennt man das Rumfass in der Nase. Zur Wacholder- und auch zitrustönigen Grundcharakteristik des Berlin Distillery Gin gesellen sich hier schöne Klänge tropischer Früchte. Hier finde ich vor allem Mango sowie etwas Zimt. Es ist tatsächlich eine ziemlich merkwürdige Kombination, die mir so noch nicht untergekommen ist. Mein Gehirn will wahlweise in Richtung Gin oder Rum ausbrechen, was aber dann jedes Mal nicht hinhaut. Dennoch ist diese Unschlüssigkeit eine sehr spannende und ansprechende.

Geschmack: Am Gaumen sind hier zunächst Orangen und zwar reichlich! Dazu dann wieder Mango und auch etwas Ananas. Fast muss ich an Fanta denken. Der Wacholder behauptet sich dabei etwas zaghaft, aber letztlich doch selbstbewusst und erzeugt den Eindruck eines fruchtig-würzigen Brandes mit leichtem Vanilleeinschlag, der mir so definitiv noch nicht begegnet ist. Das gefällt mir ausgesprochen gut!

Abgang: relativ lang und eher trocken mit Orangenschalen und tatsächlich Noten von Szechuanpfeffer

Auch wenn Weihnachten schon vorbei ist, so sind wir doch noch immer mitten im Winter – und in dieser Jahreszeit schmecken Bratäpfel besonders gut! Wer sich schon über den unkonventionellen Spargel Gin gefreut hat, wird sicherlich auch am innovativen Bratapfel Gin erfreuen können, der tatsächlich für mich in dieser Form so auch völlig neu ist. Von den 17 verwendeten Botanicals werden neben Wacholder eben Bratäpfel, Zimt, gebrannte Mandeln, Vanille und Rosinen genannt. Na wenn das mal keine Lust darauf macht, der Weihnachtssaison noch eine Zugabe zu gewähren, dann weiß ich auch nicht. Achja: abgefüllt wird hier mit 44,2% vol.

Tasting Notes „Berlin Distillery Bratapfel Gin”:

Aroma: Durchaus spannend! Es riecht tatsächlich nach Bratäpfeln, aber nicht so, als habe man gerade erst den Ofen geöffnet, sondern subtiler, filigraner. Vanille und Rosinen zeigen sich, die Mandeln finde ich in der Nase nur sehr schwach, wenn überhaupt, auch der Wacholder spielt klar eine Nebenrolle. Dafür ist hier viel Gewürz, Apfel und ein Hauch von Weihnachten im Glas.

Geschmack: am Gaumen bleibt der Bratapfel auf seine Art subtil, dabei aber erkennbar und rund. Das hier ist eben kein mit Gewürzen versetzter Apfelbrand oder dergleichen, darüber muss man sich im Klaren sein. Wacholder stellt auch hier nicht das erste Momentum, wohl aber spielen die Gewürze die erste Geige (v.a. Zimt) samt der Vanille.

Abgang: Da sind sie, die gebrannten Mandeln! Mittellang und mit Röstnoten meint man fast, die Süße der knackigen Hülle zu schmecken.

Und last but not least der Urban Garden Gin. Urban Gardening ist längt zu einem geflügelten Begriff geworden und dieser Gin ist gewissermaßen die dazu passende Spirituose. Nunja, zumindest verweist der Hersteller auf den modernen Stadtgarten als Inspirationsquelle für das sehr interessante Destillat. Die Botanicals für diesen Gin werden nachhaltig angebaut und stammen zum Großteil aus der näheren Region. Genannt werden hier neben Wacholder Lavendel, Zitronenzesten und Strandbeifuß, der aus dem eigenen Urban Garden der Hersteller stammt. Abgefüllt wird hier mit 43,4% vol.

Tasting Notes „Berlin Distillery Urban Garden Gin”:

Aroma: Floral und leicht ist hier nicht übertrieben! Wacholder spielt auch hier keinee Hauptrolle, wohl aber Kräuter, Kräuter, Kräuter. Beifuß, ja, Noten von Rosmarin, Lavendel, auch die Zitrone ist klar zugegen. Der Wacholder hält sich im Hintergrund, Noten von Quarkspeisen und Assoziationen von Agave.

Geschmack: Auch am Gaumen klar auf der Kräuterseite, wieder Beifuß und wieder eine Idee Rosmarin, dann eine leichte Note von weißem Pfeffer, schließlich Zitronenschalen, dahinter erst der Wacholder. Der Alkohol bringt die Aromen sehr gut rüber, der Urban Garden Gin wirkt sehr ausgewogen.

Abgang: mittellang mit Nadelhölzern und Assoziationen von Baumharz

Bezugsquellen: Im Fachhandel oder online

*Der Umstand, dass mir dieses Produkt zu redaktionellen Zwecken unentgeltlich zur Verfügung gestellt worden ist, bedeutet nicht, dass in irgendeiner Weise Einfluss auf den Artikelinhalt oder meine Bewertung genommen wurde. Vielmehr ist es für mich stets unverrückbare Bedingung, völlig frei und unbeeinflusst rezensieren zu können.

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