Samurai No Mon Shōchū & der Shimazu Highball

Heute freue ich mich, einmal mehr über japanischen Shōchū schreiben zu dürfen. Bereits im März dieses Jahres habe ich letztmalig einen Artikel über einen Vertreter dieser Spirituosenkategorie veröffentlicht und dort den Sato No Akebono Gold Shōchū rezensiert, welcher mir überaus gut gefallen hat. In einem Negroni ist er wahrlich ein Gedicht! Während der Sato No Akebono Gold allerdings ein Zuckerrohr-Shōchū ist, habe ich es heute mit einem Shōchū aus Süßkartoffeln zu tun. Aber das ist längst nicht das einzig Besondere! Read More

Monkey Shoulder & The Laughing Monkey

Der heutige Artikel ist einer, der sowohl längst überfällig ist als auch mit besonderer Vorfreude einhergeht. Denn als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal die formschöne Flasche mit den drei Äffchen in den Händen hielt, war ich direkt in das Design verliebt. Für Äffchen habe ich schon immer eine Schwäche (nicht zufällig ist das Blogmaskottchen ein kleiner Affe) und so war der Monkey Shoulder mir von Anfang an sympathisch. Aber gut, Design allein ist natürlich nicht alles (eher im Gegenteil), es kommt auf den Inhalt an. Read More

Plantation Isle of Fiji & der Bula Bula Cocktail

Es ist nun schon eine ganze Weile her, dass ich über einen Rum aus Fiji hier berichtet habe. Der Plantation Vintage Edition Fiji 2009 hat mir damals wirklich ganz hervorragend gefallen und seitdem bin ich absolut positiv gegenüber Rums aus dem pazifischen Inselstaat voreingenommen. Später kam dann noch der Plantation Black Cask Barbados & Fiji hinzu, der zumindest teilweise auf Fiji-Rum aus der South Pacific Distillery basiert. Auch hier war ich durchaus sehr positiv beeindruckt. Und heute steht ein neuer Fiji-Rum aus der Plantation-Reihe vor mir. Read More

Berlin Distillery Gin

Nach knapp zwei Wochen Pause bin in nun endlich mit einem weiteren Artikel zurück. Gut möglich, dass ich in anderen Zeiten eine zweiwöchige Pause für einen Besuch der Bundeshauptstadt genutzt hätte, denn ich muss gestehen, ich habe wirklich eine Schwäche für Berlin! – Das mag jetzt vielleicht ziemlich banal klingen, denn so mancher wird sich fragen, wer Berlin denn nicht gut findet (tatsächlich eine ganze Menge von Leuten), aber im Grunde will ich damit lediglich ausdrücken, dass mir die Stadt unter den großen deutschen Barszenestädten am besten gefällt. Das hat allerdings nur bedingt mit der Barszene zu tun, sondern vielmehr mit der Geschichte der Stadt, dem freiheitlichen Grundton Berlins, dem einzigartigen, multikulturellen (Gastronomie)Angebot der Stadt – und irgendwo dann natürlich doch auch mit den Möglichkeiten gehobener Trinkgenüsse, die die Stadt einem bietet. Read More